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Die innere Einstellung

Gedanken gestalten das innere Erleben des Menschen und machen ihn zu dem was er ist, zu einem Gesunden oder Kranken, Starken oder Schwachen, einen in sich gefestigten Charakter oder zerrissenen Neurotiker.

Entscheidend ist, welchen Gedanken wir unsere Aufmerksamkeit zuwenden. Unsere Aufmerksamkeit gleicht einem Kanal durch den Gedanken oder Gedankenkomplexe mit Energie versorgt werden. Je intensiver und konzentrierter wir uns einem Gedankenkomplex zuwenden umso stärker drängt es diesen, sich zu verwirklichen – er beginnt zu wirken! Dies ist ein schöpferischer Prozess. Hierbei spielt es keine Rolle ob es sich um Gedanken der eigenen Gesundheit, des eigenen Aussehens, der Lebensumstände, des beruflichen Erfolgs, oder der selbstbewussten Entwicklung handelt, entscheidend ist, wie viel Energie dem jeweiligen Gedanken zugeführt wird, Die wirkungsvollste Methode der Aufmerksamkeitssteuerung ist das Mentale Training mit der Hypnose/Selbsthypnose, dies erklärt auch die scheinbar sensationellen Phänomene derselben. Zur Selbsthypnose bedarf es keiner besonderen Fähigkeiten, sie kann von jedem Menschen mühelos erlernt werden, da sie sich aus Elementen zusammensetzt, die in der Natur des Menschen liegen, wie z. B. Konzentration, Entspannung, Phantasie, Glauben, Hoffen, Wünschen usw.. Bewusst angewandte Selbsthypnose wirkt aufbauend, stärkend und bewusstseinserweiternd. Sie führt zu einem unabhängigen selbst bestimmten Leben, etwaige Ängste, wie z. B. nicht mehr aufwachen, willenlos werden und ähnliche Vorurteile, entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Im Gegenteil, wer die Gesetzmäßigkeiten der Hypnose/Selbsthypnose kennt, weiß um die Gefahren schädlicher Gedanken und verfügt über das nötige Werkzeug, seine Aufmerksamkeit nur dem Erwünschten, Positiven und Aufbauenden zuzuwenden. Viele Menschen möchten gern die Möglichkeiten des Mentalen Trainings und der Hypnose/Selbsthypnose nutzen, bringen aber nicht die nötige Ausdauer auf, bis zu brauchbaren Ergebnissen vorzustoßen. Hier kann Ihnen das Erlernen des Mentalen Trainings, dass ich anbiete, Hilfestellung leisten. Neben der umfangreichen theoretischen und praktischen Einführung, beruht mein Erfolgsgeheimnis auf der Verstärkung der Inhalte durch Auto-Suggestion, so dass die Inhalte und Möglichkeiten schneller verankert werden können und der Teilnehmer über bestimmte Auslöser der Selbsthypnose verfügt.

Mit dem Rauchen aufhören: Körperveränderungen nach dem Rauch-Stopp

Was passiert eigentlich, wenn man aufhört zu rauchen? Du wirst staunen, wie schnell die Regenerationsprozesse einsetzen.

Schon 20 Minuten nach dem Rauchstopp macht sich der Verzicht auf Nikotin bemerkbar

Puls und Blutdruck pendeln sich auf einem normalen Niveau ein. Die Durchblutung verbessert sich. Zigarettenrauch ist nämlich keine Entspannung für den Körper, sondern purer Stress.

8 Stunden nach der letzten Zigarette tut sich etwas in deinem Körper

Der Kohlenmonoxidgehalt im Blut sinkt auf den Normalwert.  Im gleichen Zuge normalisiert sich der Sauerstoffgehalt im Blut. Das ist wichtig, weil die Organe viel Sauerstoff brauchen.

24 Stunden ohne Rauchen

Das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, geht bereits nach 24 Stunden leicht zurück. Dieser Fakt zeigt verdeutlicht, wie belastend Zigaretten für das Herz sind.

2 Tage nach der letzten Zigarette bessert sich deine Gesundheit weiter

Die Enden der Nervenbahnen erholen sich. Das merkst du vor an deinem Geschmacks- und Geruchssinn. Beides funktioniert wieder besser. Konzentriere dich darauf, wie das Essen schmeckt und wie Blumen oder Gras riechen. All diese Sinneseindrücke sind jetzt deutlich intensiver.

Das bewirken 2 Wochen bis 3 Monaten ohne Rauchen

Dein Kreislauf stabilisiert sich und die Lungenfunktion verbessert sich.

So macht sich der Rauchverzicht nach 1 bis 9 Monaten bemerkbar

Hustenanfälle und Kurzatmigkeit kommen seltener vor, verstopfte Nasennebenhöhlen befreien sich. Auch die Lunge reinigt sich, die Verschleimung der Atemwege nimmt ab. Ab jetzt gibt es keine Ausreden beim Sport mehr!

1 Jahr ohne Zigaretten – und die Erholung geht weiter

Das Risiko für einen Sauerstoffmangel des Herzmuskels (Koronarinsuffizienz) sinkt auf die Hälfte des Risikos von rauchenden Menschen. Das Herz erholt sich.

5 Jahre rauchfrei 

Die Wahrscheinlichkeit, an Mund- und Rachenkrebs oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken, ist nach fünf Jahren ohne Zigaretten halb so groß wie das einer Person, die regelmäßig raucht. Sogar das Schlaganfallrisiko kann nach zwei bis fünf Jahren ohne Nikotin auf das einer Nichtraucherin beziehungsweise eines Nichtrauchers fallen.

10 Jahre ohne Rauchen – das Lungenkrebs-Risiko ist jetzt deutlich geringer

Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, ist etwa halb so hoch wie das einer Person, die noch raucht. Nach mehr als zehn Jahren entspricht auch das Risiko für Gebärmutterhalskrebs wieder dem von Menschen, die nicht rauchen. Es lohnt sich also, langfristig dabeizubleiben.

Bist du überzeugt vom Regenerations-Wellness-Programm des Körpers? Je mehr du dir die Prozesse bildlich vorstellst und in deinen Körper hineinfühlst, desto besser kannst du nachspüren, wie gut der Rauch-Stopp tut. Das kann dir helfen, standhaft zu bleiben.

Was passiert im Körper, wenn du mit dem Rauchen aufhörst? Nach der letzten Zigarette lassen die ersten Effekte keine halbe Stunde auf sich warten.

Termin bei mir (innerhalb von 14 Tagen bis 3 Wochen – 06571-9557944 oder WhatsApp 01711713540) und Du bist Nichtraucher.

Rauchen: Folgen des Nikotinkonsums für deinen Körper

Beim Rauchen entstehen rund 5.300 unterschiedliche Substanzen. Rund 250 davon gelten als giftig und 90 als krebserregend oder möglicherweise krebserregend. Langfristig kann Rauchen daher zu chronischer Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen führen. Allerdings zeigen sich diese schwerwiegenden körperlichen Folgen des Rauchens erst nach längerer Zeit. Aus diesem Grund nehmen viele Raucherinnen und Raucher das Risiko ihres Zigarettenkonsums nicht wahr.

Das Rauchen hat vielfältige Auswirkungen auf den Körper:

  • Vergiftung: Nikotin ist ein Nervengift. Bei Kleinkindern ruft das Verspeisen einer Zigarette schwere Vergiftungserscheinungen hervor. Dazu gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Schwindelgefühle sowie Durchfall.
  • Alterung: Der Zigarettenkonsum bewirkt eine unnötige Schadstoffbelastung des Körpers. Dadurch schreitet der Alterungsprozess schneller voran. Auch das Immunsystem und die Wundheilung von Raucherinnen und Rauchern sind beeinträchtigt. Die Lebenserwartung von rauchenden Menschen ist verkürzt: Über die Hälfte stirbt vorzeitig.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Der Nikotinkonsum wirkt sich negativ auf die Blutgefäße aus und fördert die Gefäßverkalkung. Da sich der Sauerstoffgehalt im Blut verringert, verschlechtert sich die Durchblutung der Organe. Zu den möglichen Folgen des Rauchens gehören Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen. Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist bei Raucherinnen und Rauchern ungefähr doppelt so hoch wie bei Menschen, die nicht rauchen.
  • Diabetes: Raucherinnen und Raucher haben ein doppelt so hohes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, wie Menschen, die nicht rauchen. Diabetes wiederum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenversagen.
  • Zahnschäden: Nikotin schädigt Zahnfleisch und Zähne. Die Beeinträchtigung ist zum einen optisch: Die Zähne verfärben sich gelblich. Zum anderen treten häufiger Karies und Zahnfleischentzündungen auf, was zu Zahnausfall führen kann.
  • Lungenschäden: Rauchen verursacht unterschiedliche Lungenschäden. Es ist für bis zu 90 Prozent aller Lungenkrebserkrankungen verantwortlich. Gefährdet sind besonders Menschen, die seit ihrem frühen Lebensalter Zigaretten konsumieren. Auch wer passiv raucht, also den Zigarettenrauch anderer Menschen einatmet, setzt die Gesundheit der eigenen Lungen aufs Spiel. Die Schadstoffe aus dem Zigarettenrauch beeinträchtigen die Selbstreinigungsfunktion der Bronchien. Weitere mögliche Folgen sind Asthma und die chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD).
  • Krebs: Bei rauchenden Menschen besteht nicht nur ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Die Gefahr, an weiteren Krebsarten zu erkranken, ist ebenfalls erhöht. Dazu zählen unter anderem Kehlkopfkrebs, Luftröhrenkrebs und Speiseröhrenkrebs. Aber auch das Risiko für Krebs im Nasen- und Rachenraum, LeberkrebsBauchspeicheldrüsenkrebsNierenkrebsBrustkrebs und Gebärmutterhalskrebs ist durch das Rauchen erhöht.

Folgen des Rauchens in der Schwangerschaft
Wenn schwangere Frauen rauchen, erreicht das Nikotin über die Plazenta auch den Blutkreislauf des sich entwickelnden Kindes. Das führt zu einer erhöhten Rate an Missbildungen (Embryopathie) und Kindersterblichkeit. Auch Frühgeburten und Fehlgeburten kommen häufiger vor. Die Kinder von Raucherinnen kommen im Durchschnitt mit einem geringeren Gewicht zur Welt. Ihr Risiko für Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen ist erhöht.
Auch bei Kinderwunsch sollten Sie auf das Rauchen verzichten, da sich Nikotin negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt, das gilt übrigens für Frauen und Männer.

Warum es nie zu spät ist, mit dem Rauchen aufzuhören

Egal, wie lange du schon rauchst und wie viele Zigaretten du bereits geraucht hast: Es nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören. Seine Reparaturfähigkeiten besitzt unser Körper bis ins hohe Alter. Wenn du zum Beispiel im Alter zwischen 25 und 34 mit dem Rauchen aufhörst, gewinnst du zehn wertvolle Jahre an Lebenszeit gegenüber Menschen, die weiter qualmen. Zumindest statistisch betrachtet. Bei jungen Menschen stehen die Chancen noch besser, dass sich ihr Körper komplett von den Folgen des Rauchens erholt.

Bei den oben genannten Zahlen handelt es sich um Durchschnittswerte. Bei deiner persönlichen Situation kommt es auf dein Lebensalter, die Menge der bereits gerauchten Zigaretten und andere Faktoren an.

Den Zigarettenkonsum nur zu reduzieren, bringt nicht viel. Wenn du mit dem Rauchen aufhören möchtest, gilt: Wenn du die ersten Tage überstanden hast, liegt die schlimmste Phase bereits hinter dir. Danach geht es darum, durchzuhalten.

Gelesen bei BARMER KRANKENKASSE

Termin bei mir (innerhalb von 14 Tagen bis 3 Wochen – 06571-9557944 oder WhatsApp 01711713540) und Du bist Nichtraucher.

Behandlung

  1. Ich behandle meine Klienten nicht nur mit Hypnose, sondern:
  2. Ich erkläre die Macht des Unterbewussten auch mit praktischen Test und Vorführungen.
  3. Die Behandlung erfolgt über mehrere Therapieansätze, wie Autosuggestion, EMDR, kognitive Verhaltenstherapie und Hypnose.
  4. Der Nutzen: Es macht das Leben gesünder, schöner, reicher, Rauchfrei, Schlanker, Angstfreier, und man lernt durch positive Denkanstöße und entsprechende Beispiele für´s Leben.
  5. Bestätigung durch die vielen Empfehlungen (von 10 Anmeldungen, 8 auf Empfehlung) der Klienten.
  6. Ich möchte das Sie erfolgreich sind und gewähre z. B. bei der Raucherentwöhnung und beim der Abnehmbehandlung, 3 Monate Garantie ( sollte sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, kostenlose Nachbehandlung).